Für mich selbst habe ich vor einiger Zeit eine meiner Kaffee-Shopper „umgebaut“ (zu sehen hier), jetzt habe ich es wieder getan: Der „normale“ Kaffee-Shopper hat einen Kragen bekommen aus einer alten Jeans und eine Innentasche: Upcycling auch innen: die Po-Tasche einer Jeans wurde zur Einstecktasche:Zusätzlich (das fehlt mir bei meiner irgendwie), gibt es eine schmale Tasche für Handy oder Sonnenbrille – verschließbar mit einem unsichtbaren Magneten.
Noch cooler schaut die Tasche mit Gürtel aus – nur leider verschwindet dann mein Logo. Also hat der Gürtel auch noch ein Label bekommen. Das habe ich mit dem Plotter auf Snappap gezeichnet.
Dafür gibts übrigens auch ein Tutorial, und auch eines, wie man eine gescannte Schrift plotterfähig macht.
Wie praktisch, dass ich einen kleinen Fundus an Gürteln habe, die mir nicht mehr passen, aber irgendwie noch nicht den Weg aus dem Haus gefunden haben…
Die Entstehungsgeschichte
Was mich bei dieser Tasche wirklich erstaunt hat: ich bin tatsächlich nicht und nicht weitergekommen! Ich hätte die Zeit stoppen sollen, in der ich die halbfertige Tasche „anmeditiert“ habe (oder lieber nicht).
Hauptknackpunkt (und damit größter Zeitfresser) waren die Träger bzw. deren Befestigung. Es gibt zwar fertige Adapter, aber die würden die Tasche ein ganzes Stück teurer machen.
Also musste ich mir eine andere Lösung überlegen. Meine sind jetzt eine Kombination aus Jeans (unsichtbar) und außen Kunstleder.
Ganz ausgereift ist sie noch nicht, aber ich habe auch schon Optimierungsideen.
Ich weiß auch noch nicht, was ich mit dieser Tasche machen werde. Ich hab ja schon eine (und ganz viele andere Taschen – ich sag nur: „Taschen sind mein Schuhtick!“)
Also, wenn ihr ihr ein neues Zuhause geben wollt, meldet euch 😉
Coole Tasche!
LG Kristina
Servus Barbara!
Die Anzahl meiner Taschen ist (sehr) überschaubar, aber deine würde ich sofort in meine Sammlung aufnehmen. Sie gefällt mir wirklich ausgesprochen gut! Liebe Grüße
ELFi