Zwei neue Taschen-Ebooks: Astrid und Asta

Hauptmerkmal beider Taschen ist die bauchige Innentasche, die die Tasche innen teilt.

Ganz besonders freue ich mich darüber, dass diese Innentaschen komplett verstürzt genäht werden können – Schrägband ist nicht gerade mein Freund, vor allem nicht innen in Taschen.

Zugegeben, es ist etwas knifflig, daher erfordert die Anleitung auch Erfahrung im Taschennähen. Aber es zahlt sich aus, ehrlich! Allein schon das Gefühl, wenn aus einem scheinbar verworrenen Etwas eine Tasche wird.
Falls ich euch jetzt Angst gemacht habe: Die ist unberechtigt! Die Anleitung ist gut bebildert und beschrieben. Und wenn man das Prinzip verstanden hat, ist es (fast) kein Problem mehr 😉

„Astrid“ ist „die kleine“, da geht wirklich nur das Nötigste rein: Handy, Geldbörse, Schlüssel. Perfekt also für einen Abend im Theater oder in der Stadt.

Zum Vergleich: Dieselbe Geldbörse in „Asta“:

Besonders reizvoll sind hier die in die Taschenkante integrierten Paspelträger von „Astrid“.

Oder zusätzlich mit langem Schultergurt.

Für „Asta“ stehen fünf verschiedene Trägerlösungen zur Auswahl, die auch bei „Astrid“ verwendet werden können.
Hier noch einmal ein Vergleich – die Geldbörse ist ca. 11×13 cm groß, da passt mein Führerschein (ja, ich hab noch den „Lappen“!) genau hinein:

Ich freue mich darauf, eure „Astrids“ und „Astas“ zu sehen!

PS: Meine MiniWallet ist übrigens die perfekte Geldbörse zu „Astrid“, wenn ihr (nicht wie ich) schon alles im Scheckkartenformat habt 😉